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Wichtige Links

Hier finden Sie die wichtigsten Links, zu den Angeboten unserer Netzwerkmitglieder

A

Ambulante Ethikberatung

Die ambulante Ethikberatung berät sowohl bei ethischen Konfliktsituationen (z. B. über Fortführung oder Einstellung der bisherigen Behandlung) als auch bei Sterbewünschen. Die Empfehlungen sind nicht bindend, die Beratung ist kostenfrei.

 

B

Begleitung für schwerkranke Menschen und ihre An- und Zugehörigen
Behandlung im Voraus Planen (BVP)

Dieses Angebot der gesundheitlichen Versorgungsplanung richtet sich an Bewohner in Pflegeheimen. Zusammen mit einer zertifizierten Gesprächsbegleiterin werden die individuellen Werte, Wünsche und Vorstellungen für eine Behandlung am Lebensende besprochen und in einer erweiterten Patientenverfügung niedergeschrieben.

 

Beratung für schwerkranke Menschen und ihre An- und Zugehörigen

Wir beraten und informieren Sie zu allen Fragen und Unterstützungsmöglichkeiten rund um eine schwere Erkrankung, Sterben, Tod und Trauer. 

 

Beratung und Unterstützung bei unterschiedlichen Ansichten zu therapeutischen Maßnahmen
Beratungsangebot, Anonym, Kompetent, Rund um die Uhr am Telefon, Chat und Mail
Brückenschwestern (AAPV)

Unsere Brückenschwestern haben eine spezielle Weiterbildung in Palliative Care und ergänzen das bestehende Versorgungsnetz der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung (AAPV) bei stabilem Krankheitsgeschehen. Sie unterstützen Hausärzte und Fachkräfte bei der Symptomkontrolle, beraten zu Pflege, Organisation von Hilfsmitteln und zu Entlastungsmöglichkeiten. Dieser Dienst umfasst telefonische Beratung und Hausbesuche. Er wird vom Netzwerk Hospiz kostenlos angeboten und über Spenden und Mitgliedsbeiträge finanziert. Die Brückenschwestern sind werktags von 09:00 – 15:00 Uhr erreichbar.

 

C

Chiemseehospiz

Das stationäre Chiemseehospiz ist eine kleine, selbständige Einrichtung mit dem Versorgungsauftrag, Menschen mit unheilbaren Erkrankungen am Lebensende ein würdiges Leben und Sterben in vertrauter Umgebung zu ermöglichen.

 

Es nimmt Menschen über 17 Jahren mit fortgeschrittener und fortschreitender Erkrankung auf, die nur eine sehr begrenzte Lebenserwartung haben, bei denen keine Aussicht auf Heilung besteht, eine palliativ-pflegerische bzw. palliativ-medizinische Versorgung notwendig ist und eine Krankenhausbehandlung nach § 39 SGB V nicht erforderlich ist. Voraussetzung für die Aufnahme ist, dass durch eine hohe Symptomlast die Betreuung zuhause nicht mehr sichergestellt werden kann und auch durch eine stationäre Pflegeeinrichtung nicht adäquat abgedeckt werden kann. Die Einweisung erfolgt über den Hausarzt oder Ärzte aus dem Krankenhaus.

 

Für die Versorgung im Chiemseehospiz steht ein hochqualifiziertes, freundliches und einfühlsames Team bereit. Speziell weitergebildete Pflegekräfte sichern eine ganzheitliche, individuelle, palliative Pflege, die an den unterschiedlichen Bedürfnissen des einzelnen Bewohners ausgerichtet ist. Fachkräfte aus dem Sozialdienst, bestehend aus einem Sozialpädagogen und einer Psychologin, kümmern sich um sozialrechtliche Fragen und psychosoziale Begleitung. Die Hauswirtschafterinnen sorgen in der hauseigenen Küche, in der täglich frisch gekocht wird, für das leibliche Wohl. Ergänzend begleiten und versorgen mehrere Betreuungskräfte und Ehrenamtliche unsere Bewohner. Bei organisatorischen Fragen stehen Ihnen zwei Fachkräfte aus der Verwaltung beratend zur Seite oder vermitteln Ihr Anliegen entsprechend weiter. Zwei Hausmeister sichern den reibungslosen Ablauf der technischen Versorgung. Die ärztliche Versorgung erfolgt durch den Hausarzt und kann durch Ärzte der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) ergänzt werden. Verordnete Physiotherapie wird in Kooperation mit Praxen ermöglicht. Auf Wunsch werden ehrenamtliche, ausgebildete Hospizbegleiter der Hospizvereine Prien, Rosenheim, Traunstein oder Berchtesgadener Land stundenweise zur persönlichen Begleitung vor Ort sein.

 

E

Ehrenamtliche Begleitung

Unsere sorgfältig ausgebildeten ehrenamtlichen Hospizbegleiter*innen

schenken Ihnen Zeit für Gespräche, Da-sein, hilfreiche Handreichungen, Entlastung von Angehörigen

Ambulanter Hospizdienst Caritas-Zentrum Traunstein
Hospizverein BGL

 

 

F

Fachliche Ausbildung
Fortbildungen Landkreisübergreifend

Landkreisübergreifende Fortbildungen für Fachpersonal.

 

Fortbildungen/Vorträge individuell

G

Gesprächsangebot für An- und Zugehörige von Menschen mit Todeswünschen
Gesprächsangebot für Menschen aus deren Umfeld, z.B. Pflegekräfte, Ehrenamtliche, Seelsorgende etc. und als wertschätzende Ergänzung zu bereits bestehenden Angeboten
Gesprächsangebot für Menschen mit Todeswünschen
Grundseminar „Lebensbegleitung für Sterbende“

Diese Seminare richten sich an alle, die sich aus unterschiedlichen Gründen mit den Themen Sterben, Tod und Trauer befassen möchten und ist auch der erste Baustein für die Schulung zur ehrenamtl. Hospizbegleitung
Termin: 8 x montags,
jeweils von 19 – 21:30 Uhr
1.)
ab 27.01.2025
Ort: Pfarrheim Hl. Kreuz, Schloßstr. 15c, Traunstein
2.)
ab 10.03.2025
Ort: Campus St. Michael, Vonflichtstr.1, Traunstein
Kostenbeitrag: 70€, Ehepaar 105€
Anmeldung: über das KBW Traunstein online oder Tel. 0861/ 6 94 95
Aufbauseminar:
Beginn im Herbst 2025. Interessenten melden sich bitte direkt unter 0861/ 9 88 77-930

 

H

Hospizbegleiter

Unsere sorgfältig ausgebildeten ehrenamtlichen Hospizbegleiter*innen

schenken Ihnen Zeit für Gespräche, Da-sein, hilfreiche Handreichungen, Entlastung von Angehörigen.

 

I

Information und Beratung bei Sterbewunsch
Information zum Unterlass oder Beenden einer therapeutischen Maßnahme

L

Letzte Hilfe Kurse

Am Ende wissen, wie es geht

Das Lebensende und Sterben unserer Angehörigen, Freunde und Nachbarn macht uns oft hilflos, denn uraltes Wissen zum Sterbegeleit ist mit der Industrialisierung schleichend verloren gegangen. Um dieses Wissen zurückzugewinnen, bieten wir einen Kurzkurs zur Letzten Hilfe an. In diesen Letzte Hilfe-Kursen lernen interessierte Bürgerinnen und Bürger, was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können.

In den Kursen vermitteln wir Basiswissen, Orientierungen und einfache Handgriffe. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern ist auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich. Wir möchten Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen.

Die Kurse werden sowohl für Erwachsene als auch für Kinder bzw. Jugendliche in beiden Landkreisen angeboten. Für weitere Infos bitte auf den jeweiligen Link klicken. 

 

BGL: 

TS:

 

 

 

M

Monatliche offene Sprechstunde in Rosenheim (wir können auch gerne darüber nachdenken, dies z.B. auch in Traunstein anzubieten)

P

Palliativ- Sprechstunde

Menschen, die an einer schweren Erkrankung leiden, machen sich oft Gedanken, wie sie ihr weiteres Leben gestalten können. In der Palliativ-Sprechstunde können Sorgen und Ängste angesprochen werden. Wir informieren Sie über die unterschiedlichen palliativen Angebote und besprechen gemeinsam mögliche Optionen der Palliativtherapie.

 

Palliative Atemtherapie

ATEMTHERAPIE meint immer den ganzen Menschen. Sie wirkt ausgleichend und positiv.

 

Palliativstation Bad Reichenhall

Die Palliativstation der Kreisklinik Bad Reichenhall arbeitet nach dem Leitbild "Nicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben geben".

 

Palliativstation Traunstein

Q

Qualifizierungskurs „ehrenamtliche Hospizbegleitung“

Sie interessieren sich für ein Ehrenamt?

Wir bilden unsere ehrenamtlichen Hospizbegleiter selbst aus

 

R

Rote Hand

DIE ROTE HAND- WENN ES SCHNELL GEHEN MUSS!

 

Dir Rote Hand ist der unübersehbare, verbindliche Hinweis des Patienten für den Rettungsdienst, behandelnden Arzt, das Pflegepersonal und jede natürliche Person: Keine Wiederbelebung, keine lebensverlängernden Maßnahmen gewünscht. Nur Linderung, Sterben zulassen! 

 

Dir Rote Hand gilt wie die Patientenverfügung erst, wenn der Patient seinen Willen nicht mehr äußern kann.

 

S

Schlaue Stunde

Wir möchten Pflegekräfte unterstützen und ihnen Sicherheit geben, Palliativpatienten in Einrichtungen und in der ambulanten Pflege kompetent zu versorgen. Oberstes Ziel ist dabei die Umsetzung der Wünsche der Patienten und das Erhalten bzw. Sicherstellen größtmöglicher Lebensqualität bei schwerer, nicht heilbarer Erkrankung.

 

Schulungen für Interessierte, Ehrenamtliche, Pflegekräfte, Seelsorgende etc. zum Umgang mit Todeswünschen
Senioren- und Pflegeheim Landkreis Traunstein
Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)

Die SAPV richtet sich an Palliativpatienten, deren Beschwerden eine intensive Betreuung durch ein multiprofessionelles Palliativteam erfordern. Das SAPV-Team ist rund um die Uhr für seine Patienten erreichbar und arbeitet eng mit Haus- und Fachärzten, Pflegediensten, Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern zusammen. Zur Linderung von Beschwerden können Punktionen durchgeführt und Medikamentenpumpen eingesetzt werden. In den meisten Fällen kann eine Klinikeinweisung vermieden werden. Die SAPV ist Krankenkassenleistung und muss vom Hausarzt, Facharzt oder Krankenhausarzt verordnet werden. Sie ist für Patienten kostenfrei.

 

Stationäres Hospiz

Das stationäre Chiemseehospiz ist eine kleine, selbständige Einrichtung mit dem Versorgungsauftrag, Menschen mit unheilbaren Erkrankungen am Lebensende ein würdiges Leben und Sterben in vertrauter Umgebung zu ermöglichen.

 

Es nimmt Menschen über 17 Jahren mit fortgeschrittener und fortschreitender Erkrankung auf, die nur eine sehr begrenzte Lebenserwartung haben, bei denen keine Aussicht auf Heilung besteht, eine palliativ-pflegerische bzw. palliativ-medizinische Versorgung notwendig ist und eine Krankenhausbehandlung nach § 39 SGB V nicht erforderlich ist. Voraussetzung für die Aufnahme ist, dass durch eine hohe Symptomlast die Betreuung zuhause nicht mehr sichergestellt werden kann und auch durch eine stationäre Pflegeeinrichtung nicht adäquat abgedeckt werden kann. Die Einweisung erfolgt über den Hausarzt oder Ärzte aus dem Krankenhaus.

 

Für die Versorgung im Chiemseehospiz steht ein hochqualifiziertes, freundliches und einfühlsames Team bereit. Speziell weitergebildete Pflegekräfte sichern eine ganzheitliche, individuelle, palliative Pflege, die an den unterschiedlichen Bedürfnissen des einzelnen Bewohners ausgerichtet ist. Fachkräfte aus dem Sozialdienst, bestehend aus einem Sozialpädagogen und einer Psychologin, kümmern sich um sozialrechtliche Fragen und psychosoziale Begleitung. Die Hauswirtschafterinnen sorgen in der hauseigenen Küche, in der täglich frisch gekocht wird, für das leibliche Wohl. Ergänzend begleiten und versorgen mehrere Betreuungskräfte und Ehrenamtliche unsere Bewohner. Bei organisatorischen Fragen stehen Ihnen zwei Fachkräfte aus der Verwaltung beratend zur Seite oder vermitteln Ihr Anliegen entsprechend weiter. Zwei Hausmeister sichern den reibungslosen Ablauf der technischen Versorgung. Die ärztliche Versorgung erfolgt durch den Hausarzt und kann durch Ärzte der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) ergänzt werden. Verordnete Physiotherapie wird in Kooperation mit Praxen ermöglicht. Auf Wunsch werden ehrenamtliche, ausgebildete Hospizbegleiter der Hospizvereine Prien, Rosenheim, Traunstein oder Berchtesgadener Land stundenweise zur persönlichen Begleitung vor Ort sein.

 

Stiftungsfonds Heilwig

Damit ein Leben bis zuletzt in vertrauter Umgebung – zumeist in einer Einrichtung – zur Selbstverständlichkeit wird, setzt sich der Stiftungsfonds Heilwig für die Implementierung und den Ausbau von Palliative Care für Menschen mit Behinderung in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land ein.

 

T

Telefonseelsorge
Todeswünschen im Gespräch begegnen
Trauerbegleitung

Wir bieten Ihnen Einzelgespräche, unsere gemeinsamen Spaziergänge „TrauerWege“ sowie die Teilnahme an offenen Trauergruppen an.